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„Sucht Frieden und jagt ihm nach“

 |  Martin Eisele-Remppis  |  Aktuelles
Schwerter zu Pflugscharen

„Sucht Frieden und jagt ihm nach“
Diskussionsabend zur Friedensethik am 6. Juli um 20 Uhr im Gemeindehaus Uhlbach

Seit Jahrzehnten fordern Friedensaktivist*innen den Aufbau einer Welt-Polizei. Diese Polizei müsste die Einhaltung von Gesetzen zwischen den Nationen überwachen – wie sie es national bei uns tut. Wenn es die gäbe, dann könnten die Länder abrüsten. Stattdessen ist das Schlagwort der Stunde: Aufrüstung.
Nun gibt es zwar die UN, aber die UN haben keine Polizei. Dafür hat die UN einen Sicherheitsrat, in dem jedes Mitglied ein Vetorecht hat…
Was also tun, um den Frieden zu bewahren?

Auf der einen Seite suchen die Länder mit ihren Nachbarn (und auch den entfernten Nachbarn ein paar „Häuser“ weiter) auf vielen Wegen ein gutes Auskommen. Gespräche, kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen stützen so ein gutes Auskommen. Auf der anderen Seite haben die Länder ihre Militärs, um abzuschrecken.

Der Krieg von Russland gegen die Ukraine und die Bewohner*innen verändert nun das Verständnis von Friedensarbeit. Die Balance zwischen Militär und dem guten Auskommen vershiebt sich.
Was sagt die christliche Ethik dazu?

Herzliche Einladung zum Diskussionsabend Friedensarbeit mit verschiedenen Beiträgen und der Gelegenheit zur Diskussion.